279,96 € / kg
Beschreibung
Japan ist weltberühmt für sein Wagyu-Rindfleisch, eine Delikatesse, die für ihre intensive Marmorierung und ihren reichen Geschmack bekannt ist. Innerhalb dieser exquisiten Kategorie hebt sich das OMI-Wagyu als eines der ältesten und renommiertesten Wagyu-Beef-Marken Japans hervor. Sein Ursprung liegt in der Präfektur Shiga und es hat eine reiche Geschichte, die sich über viele Jahrhunderte erstreckt. Bei Gourmetcutclub.de bieten wir unseren Kunden diese hochwertige Fleischsorte an, die für ihre Zartheit und ihren unübertroffenen Geschmack geschätzt wird.
Das OMI-Wagyu weist eine einzigartige Textur auf, die durch das feine Netz der Fetteinlagerungen entsteht. Diese Marmorierung nicht nur das Aroma intensiviert, sondern auch für eine unvergleichliche Saftigkeit sorgt. Jeder Bissen verspricht ein kulinarisches Erlebnis, das von Kennern hoch geschätzt wird. Unsere sorgfältige Auswahl von OMI-Wagyu-Roastbeef bei Gourmetcutclub.de garantiert eine Qualität, die sowohl kenntnisreichen Feinschmeckern als auch Neulingen in der Welt des hochwertigen Fleisches eine Freude bereitet.
Bei der Zubereitung des OMI-Wagyu-Roastbeefs kommen fortschrittliche kulinarische Techniken zum Einsatz. Egal ob beim Grillen, Braten oder Sous-Vide-Garen, die Qualität dieses Fleisches spricht für sich. Unser Versprechen an Sie ist, dass jeder Kauf von OMI-Wagyu bei Gourmetcutclub.de nicht nur ein Produkt, sondern eine Geschichte von Leidenschaft und Hingabe ist, die Sie mit jedem genießerischen Bissen schmecken können. Wir führen Sie durch die Welt des Spitzenfleisches und runden das Genusserlebnis mit Empfehlungen für passende Beilagen und Weine ab.
Geschichte des Wagyu-Rindfleischs
Wagyu-Rindfleisch ist eine japanische Delikatesse, welche für ihre intensive Marmorierung und außergewöhnlichen Geschmack bekannt ist. Die Geschichte des Wagyu-Beefs lässt sich bis in die Edo-Periode zurückverfolgen und ist eng mit den Landesteilen Japans und kulturellen Veränderungen verbunden.
Entwicklung in der Edo-Periode
In der Edo-Periode (1603-1868) lebten die Wagyu-Rinder isoliert in den verschiedenen Provinzen Japans. Das Tokugawa-Shogunat verhängte strenge Reiseverbote und förderte die regionale Eigenständigkeit der Landwirtschaft. In dieser Zeit entwickelten sich die verschiedenen Wagyu-Linien, auch bekannt als “Tajima-Rind”, vorrangig in der Ōmi-Provinz. Diese Rinder waren für ihre Ausdauer bekannt und wurden hauptsächlich als Arbeitstiere eingesetzt. Allerdings wurde auch das große Potenzial ihres Fleisches schon geschätzt, was zur selektiven Zucht dieser wertvollen Rinder führte.
Einfluss der Meiji-Ära
Mit Beginn der Meiji-Ära (1868-1912) öffnete sich Japan dem Westen. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Zucht des Wagyu-Rindes. Die Einführung von Zuchtmethoden und -technologien aus dem Westen führte zu einer weiteren Verfeinerung des Wagyu-Beefs. Regionen wie Kobe, Matsusaka und die Yonezawa-Präfektur erlangten aufgrund ihrer traditionsreichen Zuchtmethoden Berühmtheit. Insbesondere in der Omi-Region und speziell in Omihachiman wurde das lokale Wagyu-Rindfleisch wegen seiner hohen Qualität und seines einzigartigen Geschmacks wertgeschätzt und als Omi-Beef bekannt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieses Qualitätsfleisch zu einem der exquisitesten Produkte Japans und gewann international an Anerkennung.
Wagyu-Rinderrassen und Zucht
Wagyu-Rinder sind für ihre exklusive Fleischqualität bekannt, die aus einer Kombination spezialisierter Rassen und einer aufwendigen Zucht resultiert. Dies zeichnet unser Angebot bei Gourmetcutclub.de aus.
Die japanischen Rassen
Japanisches Schwarzes (Kuroge Washu) ist die vorherrschende Wagyu-Rasse und berühmt für ihre intensiven Marmorierungseigenschaften. Die Untergruppe Tajima-Rind, speziell die aus der Kobe-Region, liefert das weltberühmte Kobe-Beef, ein Inbegriff für höchste Qualität und Geschmack.
Das japanische Braun (Akage Washu) ist bekannt für seinen reichhaltigen Geschmack und weist weniger Fett als das Japanische Schwarze auf. Die beiden anderen Rassen, das japanische Shorthorn (Nihon Tankaku Washu) und das japanische Polled (Mukaku Washu), sind seltener und bieten eine einzigartige Palette an Geschmacksprofilen.
Zucht- und Fütterungstechniken
Die Zuchtpraktiken umfassen strenge Auswahlprozesse, bei denen Rasse und Linie großen Einfluss haben. Der Omi-Rinder Verband etwa wacht über die Reinheit der Linie beim Omi-Rind, eine der ältesten Wagyu-Linien Japans.
Fütterungstechniken variieren, einschließlich einer Diät aus Korn, Bier und Miso. Diese spezielle Fütterung trägt zur Steigerung des Umami-Geschmacks des Fleisches bei und ist maßgeblich für die Textur und das Aroma verantwortlich, die unser Wagyu-Fleisch von Gourmetcutclub.de auszeichnet.
Beurteilung der Wagyu-Qualität
Bei Wagyu-Rindfleisch steht die Qualität im Vordergrund. Die Japan Meat Grading Association setzt hierfür strikte Standards an, mit denen der Fleisch-Qualitätsgrad sowie der Ertragsgrad exakt bestimmt werden kann. Unser Wagyu OMI stammt aus der renommierten Region in Japan und erreicht die höchste Qualität A5, was eine herausragende Marmorierung und einen hohen Anteil wertvoller Fettsäuren garantiert.
BMS und Rindfleischqualität
Wagyu-Rindfleisch wird nach dem Beef Marbling Standard (BMS) bewertet, welcher die Menge und Verteilung des intramuskulären Fetts – der Marmorierung – misst. Dieser Scale reicht von 1 bis 12, wobei höhere Werte eine bessere Marmorierung anzeigen. Eine Marmorierung auf höchstem Niveau, wie beim Wagyu A5, bedeutet einen BMS von 8-12. Das Fett von Wagyu enthält einen hohen Anteil an Oleinsäure, welche nicht nur gesund ist, sondern auch den einzigartigen Geschmack und die Festigkeit des Fleisches verbessert. Der Fleisch-Qualitätsgrad erfasst zudem Aminosäuren, die für den köstlichen Umami-Geschmack verantwortlich sind.
Gradierung und Ertrag
Der Grad der Wagyu-Qualität spiegelt sich nicht allein in der Marmorierung, sondern auch im Ertragsgrad wieder. Der Ertragsgrad bewertet das Verhältnis von Fleisch zu den nicht verwertbaren Anteilen wie Knochen und Fett. Ein Ertrag der Kategorie A bedeutet, dass das Fleisch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an genießbarem und qualitativ hochwertigem Rindfleisch aufweist. Das Wagyu OMI Rindfleisch unserer Auswahl erreicht konsequent diesen hohen Qualitäts- und Ertragsgrad und bietet so unseren Kunden ein ausgezeichnetes Gourmet-Erlebnis.
Omi Beef Besonderheiten
Omi Beef, eine der exquisiten Wagyu-Sorten Japans, wird für seine außergewöhnliche Qualität und seine einzigartigen kulinarischen Eigenschaften geschätzt. Diese Spezialität, welche aus der Päfektur Shiga stammt, verkörpert die tiefe Verbindung zur Region sowie ein Geschmacksprofil, das bei Feinschmeckern weltweit Anerkennung findet.
Regionale Verknüpfungen
Omi Beef stammt aus der malerischen Päfektur Shiga, die sich rund um den See Biwa befindet, Japans größten Süßwassersee. Diese Region bietet ideale Bedingungen für die Aufzucht von Wagyu-Rindern, deren Geschichte sich über 400 Jahre erstreckt. Der Omi Beef Association kommt dabei eine zentrale Rolle zu, da sie die Standards und die Qualität des Fleisches überwacht. Die Assoziation stellt sicher, dass nur das beste Wagyu mit dem Siegel „Omi Beef“ ausgezeichnet wird. Regionale Einflüsse, wie die Futterqualität und die Aufzuchtmethode, prägen das Endprodukt entscheidend und tragen zu einem hervorragenden Ruf bei Feinschmeckern und Küchenchefs weltweit bei.
- Päfektur: Shiga
- Sehenswürdigkeiten: See Biwa
- Verband: Omi Beef Association
- Markt: national und international bekannt
- Wagyu-Brands: Omi Beef als herausragendes Brand
Kulinarisches Profil
Das kulinarische Profil von Omi Beef zeichnet sich durch eine Reihe von Eigenschaften aus, die von der schmelzenden Textur bis hin zu den vielseitigen Kochtechniken reichen. Dank eines hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren wie monounsaturated fat, ist die Textur von Omi Beef besonders zart, was es für verschiedene Zubereitungsarten wie Shabu-Shabu, Yakiniku, Sukiyaki und sogar Sashimi geeignet macht. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen, die von süß bis hin zu feinen umami Nuancen reichen, machen Omi Beef zu einem erstklassigen kulinarischen Erlebnis. Wagyu Restaurants rund um die Welt schätzen seine Qualität.
- Geschmacksprofil: süß, umami, reichhaltige Aromen
- Textur: schmelzend weiches Fettgewebe
- Zubereitungsarten: Shabu-Shabu, Yakiniku, Sukiyaki, Sashimi
- Kochtechniken: Vielseitig einsetzbar
- Bestes Wagyu: Omi Beef gilt als eine der Top-Arten von Wagyu
Durch die konsequente Verwendung dieser Produkteigenschaften und Attribute unterstreichen wir bei Gourmetcutclub.de unsere Rolle als Anbieter von Premium-Fleischprodukten und gewährleisten unseren Kunden ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse.
Wirtschaftliche und Kulturelle Bedeutung
Wagyu-Rindfleisch aus Omi repräsentiert einen bedeutsamen Wirtschaftssektor und ist tief in der japanischen Kultur verankert. Es verkörpert nicht nur lukrative Märkte sondern auch eine lange Tradition und kulinarisches Erbe.
Markteinfluss und Nachfrage
Der Wagyu-Markt in Japan ist von erheblicher wirtschaftlicher Tragweite, besonders für Präfekturen wie Miyazaki, Hyogo, Mie, Ibaraki und Yamagata, wo die Aufzucht dieser Rinder eine zentrale Rolle spielt. Die Nachfrage nach Wagyu ist sowohl national als auch international stark, wodurch Preise und Marktwerte entsprechend hoch sind. Wagyu-Marken wie Kobe und Omi sind weltweit gefragt.
- Markteinfluss: Stark; treibt die landwirtschaftliche Produktion und lokale Ökonomien.
- Nachfrage: Konstant hoch, steigend bei Delikatessen; Leckerbissen auf internationalen Menüs.
Sozio-kultureller Einfluss
Wagyu-Rindfleisch ist über seine wirtschaftliche Bedeutung hinaus auch tief in der japanischen Kultur verwurzelt. Es steht für eine traditionelle „Farm to Table“-Philosophie, die in Orten wie dem Kobe Hafen und Städten wie Kyoto und Sendai zum Ausdruck kommt. Offizielle Webseiten informieren über die traditionelle Aufzucht und Zubereitung, und Wagyu ist ein essentieller Bestandteil von Festen und Feierlichkeiten.
- Kulturelle Bedeutung: Symbol für kulinarische Exzellenz und Tradition.
- Gesellschaftliche Rolle: Verkörpert „Farm to Table“, verbindet Landwirtschaft und Gastronomie.
Die Herkunft: Präfektur Shiga | Japan
Präfektur Shiga, Japan: Einblicke in die Welt des Omi-Rindfleischs und die Kultur des Wagyu
Die Präfektur Shiga in Japan ist eine Region, die für ihre natürliche Schönheit und reiche Kultur bekannt ist. Umgeben vom größten Süßwassersee des Landes, dem Biwa-See, genießt Shiga eine landschaftlich reizvolle Lage mit einer Fülle an natürlichen Ressourcen. Der See selbst ist ein Zentrum für Outdoor-Aktivitäten und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Verbindung von Geschichte und Natur zu erkunden. Als Knotenpunkt für Handel und Verkehr hat Shiga auch eine lange Geschichte, die sich in ihren zahlreichen Tempeln, Schreinen und historischen Stätten widerspiegelt.
Ein besonderes kulturelles Erbe der Präfektur ist das Ōmi-Rind, eine der renommiertesten Wagyu-Rinderrassen Japans. Diese Rasse ist berühmt für ihre außergewöhnliche Marmorierung und Qualität des Fleisches, welches als Delikatesse geschätzt wird. Die Wagyu-Rinder, zu denen auch das Ōmi-Rind zählt, sind ein Symbol für die Feinschmeckerkultur in Japan und repräsentieren den hohen Standard und die sorgfältige Aufzuchttechniken, die in Shiga praktiziert werden.
Geografie und Natur
Die Präfektur Shiga, gelegen im Herzen von Japans Kansai-Region, ist für ihre vielfältige Natur, einschließlich des Biwa-Sees, der umliegenden Bergketten und reichhaltigen Ökosysteme, bekannt. Ihre geografische Lage bietet nahen Zugang zu großen städtischen Zentren, während sie auch als natürliche Oase dient.
Der Biwa-See und seine Umwelt
Der Biwa-See, Japans größter Süßwassersee, ist ein Kernelement der regionalen Geografie Shigas und ein bedeutendes Umweltgut. Durch seine Nähe zu wichtigen Städten wie Kyoto hat er sich zu einem beliebten Ziel für Tagesausflüge entwickelt. Der See spielt nicht nur für die Trinkwasserversorgung eine wichtige Rolle, sondern ist auch Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten.
Die Landschaft der Präfektur Shiga
Geprägt von den Ibuki- und Suzuka-Bergen, bietet die Präfektur Shiga natürliche Höhepunkte wie den Mount Ibuki, der für sein robustes Erscheinungsbild und gelegentliche Schneefälle bekannt ist. Herbstlaub und Kirschblüten sind jahreszeitliche Attraktionen, die die hügelige und oft bewaldete Region in ein Farbenmeer verwandeln.
Ōmi Rind und Wagyu
Das Ōmi Rind, eine der ältesten Wagyu-Rindfleischrassen aus der Präfektur Shiga in Japan, ist für seine herausragende Qualität und Marmorierung bekannt. Dies hat zum Ansehen Ōmi Rinds als eine Delikatesse in Restaurants weltweit beigetragen.
Charakteristika des Omi Rindfleischs
Das Omi Rindfleisch zeichnet sich durch eine hohe Marmorierung aus, was dem Fleisch eine weiche Textur und einen intensiven Geschmack verleiht. Diese Marmorierung sorgt dafür, dass das Fett gleichmäßig im Muskel verteilt ist, was beim Kochen zu einem besonders saftigen und aromatischen Geschmackserlebnis führt. Bekannt ist das Omi Beef auch für sein glänzendes Fett und ein intensives Bissgefühl, welches Gourmetfreunde schätzen.
Kulinarische Bedeutung und Verbreitung
In der kulinarischen Welt sind Wagyu-Rassen wie das Omi Rind wegen ihrer hohen Qualität und des exquisiten Geschmacks sehr begehrt. Viele Spitzenrestaurants setzen auf Wagyu-Fleisch, darunter auch Ōmi Beef, um ihren Speisekarten einen Hauch von Luxus zu verleihen. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage nach diesen Premiumfleischsorten hat die Verbreitung in der Gastronomie zugenommen, und Ōmi Beef hat sich dabei als eine der Top-Wahlmöglichkeiten für Wagyu Beef etabliert.
Abschluss
Die Präfektur Shiga in Japan ist bekannt für ihre idyllische Natur und den Biwa-See, den größten Süßwassersee des Landes. Hier wird das Omi-Rind, eine der drei renommiertesten Wagyu-Rassen Japans, gezüchtet. Dieses Wagyu-Rind zeichnet sich durch eine exzellente Marmorierung aus, was das Fleisch besonders saftig und geschmacksintensiv macht.
Zubereitungsart | Temperatur |
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Very Rare (English) | 45° C |
Rare | 50° C |
Medium Rare | 50-54° C |
Medium | 54-56° C |
Well Done | 60° C |
Very Well Done | 80° C |
Der Cut: Rumpsteak-Roastbeef
Gewicht | n. v. |
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Cut | |
Herkunft | |
Gewicht |
226g, 240g, 246g, 312g |