Das perfekte Dry Aged Steak

Von GourmetCutClub
Veröffentlicht am 4. Februar 2019
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Gang

Filet (Tenderloin) Sous Vide mit Portwein und Knoblauch

ZUTATEN

Filet, Rib Eye oder ein anderer geeigneter Cut.  Je dicker desdo geschmacksintensiver das Steak. 2-3 Teelöffel Fleur de Sel oder ein anderes hochwertiges Salz 1 Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 2-3 Esslöffel Rapsöl oder Butterschmalz

ZUBEREITUNG

Bringt Eure Steaks auf Zimmertemperatur indem Ihr sie einige Stunden abgedeckt an einem mäßig temperierten Ort liegen lasst. Eine Viertelstunde vor dem Anbraten salzt Ihr Euer Steak mit Fleur de Sel oder Steinsalz, das erhöht die Röstaromen. Gepfeffert wird - wenn überhaupt - erst nach dem Anbraten oder Grillen. Jetzt heizt Ihr Euren Grill oder eine schwere, dickwandige Pfanne auf höchstmögliche Temperatur vor. Bei Verwendung einer Grillpfanne nehmt Ihr hocherhitzbares Öl (Rapsöl / Butterschmalz). Um das Beef zu versiegeln und das Austreten von Fleischsaft zu verhindern, werden die Steaks so heiss und kurz wie möglich - auch an den Rändern -angebraten. Danach sollten ein bis zwei Minuten pro Seite ausreichen, um den gewünschten Bräunungsgrad zu erreichen. Ist dieser erreicht, nehmt Ihr die Steaks aus der starken Hitze und legt sie zum Garen an den Rand des Grills oder in einen Backofen, der auf ca. 80° - 100° vorgeheizt wurde. Garstufen bei Verwendung eines Fleischthermometers: rare 48-50° medium rare 51-53° medium 54-56° Nach Erreichen der gewünschten Garstufe lasst Ihr die Steaks noch mindestens 5 Minuten ruhen, bevor Ihr sie serviert. Vorsicht: Je nach Dicke des Steaks und gewünschter Garstufe erfordert das Garen nicht viel Zeit!! Die Kerntemperatur steigt während der Ruhephase noch 1-2° an Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein wenig grobes Salz, vielleicht ein wenig Pfeffer, ein gut vorgewärmter Teller und der Genuss ist perfekt. Gutes Dry Aged Beef ist so geschmackvoll, daß auf weiteres Würzen eigentlich verzichtet werden kann. Tipp: Bei Bedarf könnt Ihr die Steaks vor dem Servieren nocheinmal ganz kurz in heißem Butterschmalz wenden.
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